Bundesweiter Vorlesetag

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Von der Leidenschaft des Bücherlesens gepackt

Am 18. November war bundesweiter Vorlesetag, d.h. in ganz Deutschland wurde vorgelesen, von Großen und Kleinen oder umgekehrt. Viele Schüler unserer Schule hatten an diesem Tag Vorleser zu Gast oder waren selbst unterwegs, um anderen etwas vorzulesen.
Am Vorabend wurde in Berlin der Bambi als wichtigster Medienpreis verliehen. Wir verliehen ein Tag danach in unserer Schule keinen Bambi, sondern Kronen. Wir kürten den Lesekönig oder die Lesekönigin in unserer Einrichtung.
Bücher vermögen Dinge, die kein PC, kein Fernsehen, keine X Box kann: Sie machen Kino im Kopf!
Etwas ganz Schönes. Wer liest, kann eine gute Vorstellungskraft entwickeln, kann seinen Gedanken fliegen beibringen, ist fantasievoll, sprachlich oft begabter als nichtlesende Gleichaltrige, kann konzentrierter Lernen und Arbeiten und öffnet sich selbst Türen, die Lesefaulen verschlossen bleiben. Türen von Fantasie, Freude, Spannung und natürlich die Tür des Vorsprunges in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Kein Kind wird zum Leser geboren und auch das Lesen lernen fliegt niemandem zu. Die besten Leser der einzelnen Klassen waren zum Lesevortrag angetreten.
Damit der Lesewettbewerb auch als etwas Besonderes in Erinnerung bleibt, hatten wir eine besondere Jury zu Gast. Es waren Erwachsene, die nicht als Lehrer arbeiten:
Frau Brakebusch (Landtagspräsidentin)
Frau Kraus (schulfachliche Referentin)
Frau Seklejtschuk (Berufsberaterin der AfA)
Herr Röhl (schulfachlicher Referent a.D.)

Den Vorlesewettbewerb im Lesen eines geübten Textes gewann Lea Marie Balke aus der 8. Klasse. Siegerin beim Lesen eines ungeübten Textes wurde Ramona Losse aus der 9. Klasse.

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